Katzenbuckelbrücke
Brücken

Die Katzenbuckelbrücke

Die Katzenbuckelbrücke, auch Mülheimer Hafenbrücke genannt, ist eine markante Fußgängerbrücke im Kölner Stadtteil Mülheimer Hafen. Sie wurde 1955 für die Kölner Bundesgartenschau errichtet und verbindet das Mülheimer Ufer mit der Nordostspitze des Jugendparks. Das einzigartige Design der Brücke, das an den Rücken einer Katze erinnert, hat ihr den Spitznamen „Katzenbuckel“ eingebracht.

Die Katzenbuckelbrücke ist ein beliebter Ort für Einheimische und Touristen, um einen atemberaubenden Blick auf den Rhein und die umliegende Stadtlandschaft zu genießen. Auch für Radfahrer und Spaziergänger ist er ein beliebtes Ziel, da er eine malerische Strecke zwischen dem Mülheimer Ufer und dem Jugendpark bietet.

Neben ihrem architektonischen Charme ist die Katzenbuckelbrücke auch historisch bedeutsam. Der Bau erfolgte zu einer Zeit, als der Mülheimer Hafen vom Arbeitshafen zum Erholungsgebiet umgestaltet wurde. Die Brücke spielte bei dieser Umgestaltung eine Schlüsselrolle, da sie dazu beitrug, die beiden Seiten des Hafens zu verbinden und das Gebiet für die Öffentlichkeit besser zugänglich zu machen.

Heute ist die Katzenbuckelbrücke ein beliebtes Wahrzeichen Kölns und Symbol für den Wandel der Stadt von einem Industriezentrum zu einem lebendigen Stadtbild mit Schwerpunkt auf Freizeit und Erholung.

https://www.muelheimerhafen.com/gestern/katzenbuckelbr%C3%BCcke/

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