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Der Godorfer Hafen im Kölner Süden

Der Godorfer Hafen ist der größte Binnenhafen Kölns und einer der größten Binnenhäfen Deutschlands. Es liegt im Bezirk Rodenkirchen am linken Rheinufer. Der Hafen wurde 1928 erbaut und dient vor allem dem Umschlag von Massengütern wie Kohle, Öl und Chemikalien. Im Jahr 1967 war es der größte Kohleumschlaghafen Europas.

Der Godorfer Hafen beherbergt auch mehrere Raffinerien, darunter die Shell Rheinland Raffinerie, die zu den größten Raffinerien Deutschlands zählt. Der Hafen ist auch ein wichtiger Knotenpunkt für den Gütertransport auf Schiene und Straße.

Hier die wichtigsten Fakten zum Godorfer Hafen:

Fläche: 120 Hektar
Jährlicher Durchsatz: 10 Millionen Tonnen
Ladungsarten: Kohle, Öl, Chemikalien, Getreide, Holz
Hauptindustrien: Raffinerien, Chemiefabriken, Schifffahrtsunternehmen
Verkehrsanbindung: Rhein, Eisenbahn, Straße
Der Godorfer Hafen ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für Köln und die umliegende Region. Es bietet Tausenden von Menschen Arbeitsplätze und trägt dazu bei, die Versorgung mit lebenswichtigen Gütern sicherzustellen. Der Hafen beherbergt auch eine Reihe von Umweltinitiativen und setzt sich dafür ein, seine Auswirkungen auf die Umwelt zu reduzieren.

Wenn Sie Interesse haben, den Godorfer Hafen zu besichtigen, können Sie vom Stadtzentrum aus eine Bootsfahrt unternehmen oder einen Spaziergang am Flussufer entlang unternehmen. Darüber hinaus gibt es mehrere Museen und Ausstellungen, die der Geschichte des Hafens gewidmet sind.

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