Als ich heute mit dem Rad durch den Weißer Bogen fuhr, sah ich einen Trecker auf einer Weide. Mir fiel das Lies: Im Mären der Bauer ein und ich überlegte, ob das so heute noch auf die Landwirtschaft übertragbar ist.
Wofür haben wir KI, dachte ich und habe drei mögliche Alternativen erstellen lassen.
Sehen Sie selbst. Es geht natürlich los mit dem Volkslied.
Im Märzen der Bauer
Volkslied aus Mähren
Im Märzen der Bauer die Rösslein einspannt,
Er setzt seine Felder und Wiesen instand.
Er pflüget den Boden, er egget und sät
Und rührt seine Hände frohmorgens und spät.
Die Bäurin, die Mägde, sie dürfen nicht ruhn.
Sie haben im Haus und im Garten zu tun.
Sie graben und rechen und singen ein Lied
Und freun sich, wenn alles schön grünet und blüht.
So geht unter Arbeit das Frühjahr vorbei.
Da erntet der Bauer das duftende Heu.
Er mäht das Getreide, dann drischt er es aus.
Im Winter da gibt es manch fröhlichen Schmaus.
1 Im Märzen der Bauer …
Erste Strophe
Der März ist da, der Winter ade,
die Sonne strahlt am Himmelszelt.
Der Bauer wirft den Samen ins Beet,
und hofft auf reiche Ernte im Spätjahr.
Zweite Strophe
Der Traktor tuckert durch das Feld,
die Saat wird mit Präzision verteilt.
Der Bauer achtet auf den Wetterbericht,
denn Regen und Sturm sind ihm ein Dorn im Auge.
Dritte Strophe
Die Drohne surrt über das Land,
und scannt die Pflanzen mit Argusaugen.
So kann der Bauer Krankheiten und Schädlinge früh erkennen,
und gezielt dagegen vorgehen.
Vierte Strophe
Im Stall warten die Kühe auf ihr Futter,
der Bauer versorgt sie mit Heu und Silage.
Die Milch wird maschinell gemolken,
und landet pünktlich im Supermarktregal.
Fünfte Strophe
Der Bauer ist ein moderner Geschäftsmann,
der mit den neuesten Technologien vertraut ist.
Er muss flexibel sein und kalkulieren können,
um in der globalisierten Welt bestehen zu können.
Sechste Strophe
Trotz aller Modernisierung bleibt die Natur der Taktgeber,
darauf verlässt sich der Bauer seit Generationen.
Er weiß, dass er nur im Einklang mit ihr
eine gute Ernte einfahren kann.
Siebte Strophe
Der März ist ein Monat der Hoffnung,
die Sonne bringt neues Leben in die Welt.
Der Bauer blickt optimistisch in die Zukunft,
und weiß, dass seine Arbeit wichtig ist.
2 Im Märzen der Bauer …
Der Bauer sitzt am Laptop,
Die Stirn in Falten tief.
Er schaut auf den Bildschirm,
Wo der Kurs des Weizens schwankt.
„Soll ich verkaufen?“, fragt er sich,
„Oder auf bessere Zeiten warten?“
Die Entscheidung ist schwer,
Denn die Zukunft ist ungewiss.
Draußen heult der Wind,
Und der Regen peitscht gegen die Scheiben.
Der Bauer seufzt.
Er weiß, dass er bald eine Entscheidung treffen muss.
Moderne Variante
Der Bauer fährt mit seinem Tesla
Über den Acker, wo einst sein Weizen stand.
Heute wachsen dort Solarzellen,
Die saubere Energie liefern für sein Haus.
Der Bauer lächelt.
Er ist froh, dass er sich für die Zukunft entschieden hat.
Alternative
Der Bauer sitzt am Steuer seines Traktors,
Die Hände fest am Lenkrad.
Er pflügt den Acker,
Die Erde ist feucht und schwer.
Der Bauer singt ein Lied,
Ein Lied von der Hoffnung und der Zukunft.
Er weiß, dass die Ernte gut sein wird,
Denn er hat hart dafür gearbeitet.
Weitere mögliche Strophen
Der Bauer schaut auf seinen Instagram-Account,
Wo er Fotos von seinen Feldern postet.
Er hat viele Follower,
Die ihm Tipps und Ratschläge geben.
Der Bauer ist froh, dass er nicht mehr allein ist,
Sondern Teil einer Gemeinschaft von Bauern ist.
Sie helfen einander und lernen voneinander,
Um die Zukunft der Landwirtschaft zu gestalten.
Schluss
Der Bauer blickt in den Himmel,
Wo die Sonne langsam untergeht.
Er ist müde, aber zufrieden.
Er weiß, dass er alles getan hat, was er konnte.
Die Zukunft kann kommen,
Der Bauer ist bereit.
3 Im Märzen der Bauer …
Der Bauer sitzt am Laptop,
Die Stirn in Falten tief,
Die Märzaussaat, die macht ihm Sorgen,
Der Regen, der will nicht tief.
Er schaut auf die Wetterkarte,
Die Aussichten sind trüb,
„Soll ich säen oder warten?“,
Er fragt sich, müd‘ und trüb.
Die Zinsen für den Kredit,
Die drängen schwer auf ihn,
„Wenn die Ernte wieder schlecht wird,
Dann bin ich ruiniert.“
Er seufzt und schaltet ab den Rechner,
Dann geht er hinaus ins Feld,
Der Wind pfeift ihm um die Ohren,
Er ist ein Mann, der nicht verzagt.
Er holt den Traktor aus der Scheune,
Und spannt den Pflug daran,
„Ich werde säen, trotz des Wetters,
Ich bin ein Bauer, ich kann das.“
Er fährt über den Acker,
Die Saat wirft er in die Erde,
„Hoffentlich keimt sie und wächst,
Und bringt mir eine gute Ernte.“
Dann steigt er wieder in den Traktor,
Und fährt zurück zum Hof,
„Ich habe getan, was ich konnte,
Der Rest liegt nun in Gottes Hand.“
Moderne Variante
Der Bauer sitzt am Smartphone,
Die Stirn in Falten tief,
Die Märzaussaat, die macht ihm Sorgen,
Der Regen, der will nicht tief.
Er checkt die Wetter-App,
Die Aussichten sind trüb,
„Soll ich säen oder warten?“,
Er fragt sich, müd‘ und trüb.
Die Kredite für den Hof,
Die drängen schwer auf ihn,
„Wenn die Ernte wieder schlecht wird,
Dann bin ich ruiniert.“
Er seufzt und legt das Handy weg,
Dann geht er hinaus ins Feld,
Der Wind pfeift ihm um die Ohren,
Er ist ein Mann, der nicht verzagt.
Er holt den Traktor aus der Garage,
Und spannt den Pflug daran,
„Ich werde säen, trotz des Wetters,
Ich bin ein Bauer, ich kann das.“
Er fährt über den Acker,
Die Saat wirft er in die Erde,
„Hoffentlich keimt sie und wächst,
Und bringt mir eine gute Ernte.“
Dann steigt er wieder in den Traktor,
Und fährt zurück zum Hof,
„Ich habe getan, was ich konnte,
Der Rest liegt nun in Gottes Hand.“
Anmerkungen
In der modernen Variante habe ich einige Dinge geändert, um das Gedicht an die heutige Zeit anzupassen. So sitzt der Bauer nicht mehr am Laptop, sondern am Smartphone, und er checkt die Wetter-App, anstatt auf die Wetterkarte zu schauen. Außerdem habe ich die Kredite für den Hof als zusätzliche Sorge des Bauern hinzugefügt.
Die Grundstruktur des Gedichts und die Botschaft sind jedoch gleich geblieben. Der Bauer ist ein Mann, der hart arbeitet und trotz aller Sorgen nicht aufgibt. Er vertraut darauf, dass Gott ihm helfen wird, eine gute Ernte zu bekommen.