Szene: Im Inneren des Kölner Doms. Buntes Licht fällt durch die Glasfenster und taucht den Raum in eine warme Atmosphäre. Menschen strömen durch die Gänge, bewundern die Architektur und die Kunstwerke.
Domschweizer: (mit sonorer Stimme) „Liebe Besucherinnen und Besucher, in wenigen Minuten werden wir die Beleuchtung des Doms abschalten. Dies ist ein symbolischer Akt, um ein Zeichen für den Umweltschutz und das Überleben der Menschen auf diesem Planeten zu setzen.“
Touristin: „Oh, schade. Ich finde die Beleuchtung so schön.“
Tourist: „Aber es ist wichtig, Energie zu sparen. Der Klimawandel ist eine große Herausforderung.“
Domschweizer: „Genau. Wir alle müssen unseren Beitrag leisten, um die Umwelt zu schützen. Indem wir die Beleuchtung des Doms abschalten, möchten wir ein Zeichen setzen und zum Nachdenken anregen.“
Das Licht im Dom dimmt langsam herunter. Die Buntglasfenster verlieren ihre Farben und die Umrisse des Raumes verschwimmen im Dunkeln.
Ein leises Raunen geht durch die Menge. Einige Menschen zücken ihre Handys, um die Szene mit Blitzlicht zu fotografieren.
Domschweizer: „In dieser Dunkelheit spüren wir die Größe und die Verletzlichkeit unseres Planeten. Lasst uns diese Momente der Stille nutzen, um uns auf unsere Verantwortung für die Zukunft zu besinnen.“
Stille.
Ein paar Kerzen werden angezündet, die einen schwachen, flackernden Lichtschein im Dom verbreiten.
Domschweizer: „Lasst uns das Licht der Hoffnung bewahren und gemeinsam handeln, um unseren Planeten zu schützen.“
Die Menschen im Dom stimmen leise zu.
Nach einigen Minuten geht das Licht wieder an. Die Buntglasfenster erstrahlen in neuem Glanz.
Touristin: „Das war ein beeindruckendes Erlebnis.“
Tourist: „Ja, es hat mich wirklich berührt.“
Domschweizer: „Wir hoffen, dass Sie diese Botschaft mit nach Hause nehmen und Ihren Beitrag zum Umweltschutz leisten werden.“
Die Menschen verlassen den Dom mit nachdenklichen Gesichtern.
Der Dom steht wieder im Licht, aber die Erinnerung an die Dunkelheit wird bleiben.
Ein Zeichen für die Zukunft.